ca. 1750

Anfänge von Schießveranstaltungen in Baumburg

seit 1852

Schießbahn d. Feuerschützen Trostberg in Baumburg

1876

Gründung der „Feuergewehr-Schützengesellschaft“

1878

Juni 1878

Mitteilung des lt. Kgl. Schützenordnung neugewählten „Schützenkommisärs“ Herzgl. Leuchtenbergischen Gutsverwalter Gustav von Püttner zu Stein/Traun an das Königliche Bezirksamt Traunstein.

1878

Juli 1878

Genehmigung durch das Hohe Königliche Bezirksamt Traunstein.

18??

Bau des Schützenhauses in Baumburg

ab 1935

Einstellung Schießbetrieb als Schützenverein

Benutzung des Schießstandes durch die SA währen der NS-Zeit, kein Schießbetrieb mehr während des 2. Weltkrieges.

12. November 1950

Wiedergründung des Schützenvereins

Wiedergründung des Schützenvereins unter dem Namen „Schützengesellschaft Baumburg“ und Wiederaufnahme des Schießbetriebes. Jetzt aber wegen des Waffenverbots mit Luftgewehr und Zimmerstutzen im Vereinslokal/Schießlokal Bräustüberl in Baumburg mit zwei Schießständen im Gastraum, mit portablen Trennwänden abgeteilt.
„Vergessen“ des „königlichen Privilegs von 1868“ durch Verlust der meisten Unterlagen während der Kriegswirren.

1959

Umbenennung in „Feuerschützengesellschaft Baumburg“

Überprüfung des „Königlichen Privilegs von 1868“ durch das Bayerische Innenministerium und Umbenennung in „Feuerschützengesellschaft Baumburg“.

1959

Gauschießen des Alzgaus Trostberg

gemeinsam ausgerichtet von der Zimmerstutzengesellschaft Altenmarkt (zum 100-jährigen Bestehen) und der Feuerschützengesellschaft Baumburg in den Räumen der Gerberei Rucker mit 600 Teilnehmern.

1960-1970

Vereinslokal/Schießlokal in Altenmarkt

Vereinslokal/Schießlokal bei der Gaststätte Baumgartner in Altenmarkt, bei den Wirtsleuten Fritz und Marianne Neugebauer, mit 6 Schießständen.

1968

Wiederanerkennung des „Königlichen Privilegs von 1868“

Wiederanerkennung des „Königlichen Privilegs von 1868“ am 23.10.1968 durch die Bayerische Staatsregierung, veröffentlicht im Ministerialamtsblatt

1975

Umbaumaßnahmen zur Neuschaffung eines Schützenheims

umfangreiche Umbaumaßnahmen zur Neuschaffung eines Schützenheims in den Räumen der Braurerei Dietl durch die Vereinsmitglieder.
Nachdem durch Verhandlungen des 1. Schützenmeisters Franz Mayer mit dem Brauereibesitzer Ludwig Dietl die nicht mehr benötigten Gebäudeteile der ehem. Mälzerei dem Verein zur Verfügung gestellt werden konnten.

5./6. März 1976

Standeröffnungsschießen

seit 1976

eigenes Vereinsloka/Schießlokal

Selbstbewirtschaftetes Schützenheim in Baumburg in den Räumen der Braurei Dietl mit 10 Schießständen

seit 1979

Meldung einer Rundenwettkampf-Mannschaft

seit 1986

Meldung einer 2. Rundenwettkampf-Mannschaft

seit 1994

jährliches „Altenmarkter Dorfschießen“

1996

Sanierung des Schießstands

Sanierung des Schießstands mit mit Garderobe und Auswertraum während der Sommerpause

2000

Sanierung der Sanitäranlagen und Renovierung des Schützen-Stüberl´s

2001

Neuanschaffung einer Vereinsstandarte

Juni 2001

125-jähriges Jubiläum

großes 10-tägiges Gründungsfest zum 125-jährigen Bestehen der kgl. priv. FSG Baumburg mit Standartenweihe (Patenverein: SG Seeon), gemeinsam ausgerichtet mit der KSK Altenmarkt (175 Jahre und 200 Jahre Buchenwaldgedenken)

2001

Gründung der Böllergruppe

siehe auch Böllerschützen

Juli 2005

Übernahme der Patenschaft beim 100-jährigen Jubiläum mit Fahnenweihe der SG Hart

2006

Gauschießen des Alzgaus Trostberg

50. Gauschießen nach dem Krieg, gemeinsame Ausrichtung mit dem Patenverein SG Seeon

in 2026

150 Jahre FSG Baumburg

Stand: August 2019